Weiß überzuckertes Gezweig winkt mir vom Wegesrand zu.
Feinste Frostnadeln, Kinder des Winternebels, glitzernde Könige.
Erstarrte Kunst die mit frecher Verspieltheit
Die nackten Zweige fest umklammert hält.
So schön, so vergänglich.
Ach, könnte ich mir an euch die Finger blutig stechen
Auf dass das stille Weiß vom geliebten Rot vertrieben wird,
Denn der Winter scheint ewig, drückt schwer aufs Gemüt
Lässt mein Scherbenherz den Frühling ersehnen.
Rubinrote Lippen, im Nebel verschwanden
und kehrten nicht wieder.
Du fehlst.
Drum komme nun Frühling
Bring wärmere Farben und andre Gedanken.
(Gedicht „Raureif“ von Max: https://zerdenker.wordpress.com)
Ach, wie nett. Danke : )! Die Bilder passen wirklich perfekt zum Gedicht
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Freut mich 🙂
LG Alexander
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Wuuuuunderschööööön, lieber Alexander!
Liebe Abendgrüße, Elke
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Vielen lieben Dank 🙂
LG Alexander
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Ja, lieber Alexander und lieber Max, da habt ihr zusammen einen wunderschönes Thema geschaffen!
Ich find’s großartig😍 Total tolle Bilder und einfühlsame, schöne Verse passend dazu!
Gute Nacht und liebe Grüße von der Elisabeth😊
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Recht herzlichen Dank, liebe Elisabeth. Ich glaube, das war ein schöner Zufallstreffer, dass Gedicht und Fotos eine Symbiose eingegangen sind 🙂
LG Alexander
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*Wow…
das sind traumhafte Fotos .
Danke lieber Alexander,
für den Genuss.
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Ich danke dir, liebe Uschi 🙂
LG Alexander
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