Die Nebelburg


Eigentlich wollte ich mal wieder zur Löwenburg im Bergpark Bad Wilhelmshöhe hochlaufen. Vor einigen Jahren waren dort umfangreiche Sanierungsmaßnahmen im Gange und die Burg war komplett in Gerüste eingehüllt. Hätte man fast als Christo-Kunstwerk bezeichnen können. 😉 Auch heute kam ich nicht weit, denn der Zugangsweg war abgesperrt und im Hintergrund hörte ich Geräusche von Baumaschinen. Mit dem Standort obigen Fotos endete also meine heutige Fotosession, aber der Nebel tauchte die Burg in eine mystische Stimmung. Auf dem Weg dorthin habe ich noch weitere „Nebelfotos“ geschossen, die ich hiermit präsentiere. Nebelstimmung hat was und nicht nur die liebe Sonne ermöglicht schöne Fotos. Und wer mehr über die Löwenburg erfahren möchte, kann in meinem blog oder hier schauen: https://museum-kassel.de/de/museen-schloesser-parks/unesco-welterbe-bergpark-wilhelmshoehe/loewenburg (Zur Vergrößerung bitte die Fotos anklicken).

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Heute mal malerisch


Foto-NA-01-(316)-Foto-01a-(65)-heute-malDas ist der Jussow-Tempel, der 1817 – 1818 nach Plänen von Heinrich Christoph Jussow erbaut wurde. Der Tempel mit offenem Säulenumgang und geschlossenem Innenraum steht am Fontänenteich am Ende der Peneuskaskaden nahe dem Schloss Bad Wilhelmshöhe, Kassel. Foto-01a-(65)-heute-malEr findet sein Vorbild im englischen Stowe. Der Jussowtempel wird auch heute noch oft als Apollotempel bezeichnet. Die Verwechslung beruht auf der Tatsache, dass der Jussowtempel kurz nach dem Abbruch eines Tempels hangaufwärts gebaut wurde. Dieser kleine Apollotempel genannte Holzbau stammte aus der Zeit Friedrich II (Quelle Wikipedia). Das Original-Foto aus dem Jahre 2003 ist technisch ziemlich schlecht. Daher kam ich auf die Idee, es mit dem Photoshop zu verfremden. Weitere Fotos von diesem Tempel findet ihr in meinem Blog oder auch hier: https://putetet.wordpress.com/2017/02/15/der-kleine-pavillon/

Ansichten


Nasse Ansichten

Trockene Ansichten

Gar keine AnsichtenFoto-86b-(68)b-Ansichten

(zumindest heute)

(Motive aus dem Bergpark „Bad Wilhelmshöhe“, an einem Bach im Ahnepark, im Seerosenparadies bei Kassel, im Urwald bei der Sababurg und mein neuer Sommerhut. Durch Anklicken kannst du die Fotos vergrößern)

Die Vertreibung


Der AnflugFoto-86a-(01)-dieVertreib

Die Attacke

Der SiegFoto-86a-(05)-dieVertreib

Die ErhabenheitFoto-86a-(06)-dieVertreib

Und dieses kleine actionreiche Abenteuer mit einem Graureiher erlebte ich heute am Lac, dem Schloss-See in Bad Wilhelmshöhe. Die kleine mutige Ente hat sich bestimmt ganz schön in die Federn gemacht und musste zwangsläufig klein beigeben. Leider waren sehr kontrastreiche Lichtverhältnisse vorhanden, so dass die Fotos nicht optimal geworden sind, aber das kann man sich ja nicht immer aussuchen und schon gar nicht bei Schnappschüssen.

Frühling im Park


Foto-84a-(23)-FrühlingIn Kassel, Bad Wilhelmshöhe gibt es nicht nur den weltberühmten Bergpark, sondern auch kleinere, wie diesen hier, incl. Spielplatz, Trimmdichpfad und anderen Dingen, mit denen man sich die Freizeit vertreiben kann. Heute bei immerhin 16 ° C und Sonnenschein ging dort „die Post“ ab. Ich hatte meine Kamera nicht dabei, habe aber ein paar Smartphone-Fotos mitgebracht.

Die zusammengefassten Fotos werden durch Anklicken größer.

ANSICHTEN (5)


Das „chinesische Dorf“ Mou-Lang, dessen Überreste am südöstlichen Rand des Bergparks Bad Wilhelmshöhe auf dem Hang oberhalb des Lac stehen, nimmt eine Sonderrolle ein. Erbaut wurde das Ensemble ab 1781 unter Landgraf Friedrich II., erneuert und weiterentwickelt von Landgraf Wilhelm IX. (Kurfürst Wilhelm I.). Mou-lang war einerseits eine zeitgenössische Chinoiserie, das „Dorf“ und seine „Bewohner“ dienten jedoch auch landwirtschaftlichen Zwecken (Quelle Wikipedia). AUE-II-a-82-ansichten
Den wohl schönsten Tempel des chinesischen Dorfes siehst du hier. Im Hintergrund befindet sich das Schloss Wilhelmshöhe. Der Park auf der Wilhelmshöhe, die zu Kassel (Nordhessen) gehört, ist übrigens der größte Bergpark Europas.