„Autsch!“
Denkt sich der Osterhase,
denn bald muss er wieder
diese dicken Eier legen.
😉

FOTOS kombiniert mit Gedichten – Geschichten – Gedanken / PHOTOS combined with poems – stories – thoughts
„Autsch!“
Denkt sich der Osterhase,
denn bald muss er wieder
diese dicken Eier legen.
😉
Der Klimawandel ist präsent, auch bei uns im Wohnzimmer. 😉 Daher haben wir für unsere Dekoeisbären eine artgerechte Unterbringung geschaffen. Die unteren Fotos kannst du durch Anklicken vergrößern. Es handelt sich um unsere Vorweihnachtsdeko, die meine Frau mit ihrem Talent kreiert hat. Ich wünsche euch alles Gute und lasst euch in dieser schwierigen Zeit nicht entmutigen.
…dass sich der Putetet schon wieder ein neues Objektiv zugelegt hat. Ja, so ist es! Ich konnte es wieder einmal nicht abwarten und heute ist es gekommen, das neue Z-Nikkor 18-140mm. Eigentlich erst Ende November lieferbar, aber ein netter Online-Händler schickte es bereits heute. Natürlich habe ich soeben einige Testfotos geschossen und da war nicht nur die Glucke, sondern auch der Putetet baff. Beeindruckend bei dieser Optik ist nicht nur die überragende Bildqualität, sondern auch die Makroeinstellung von 1:3 bei 140 mm. Das schlägt zwar kein echtes Makroobjektiv, aber für eine Hummel, Biene oder kleine Blume ist es allemal ausreichend. 🙂
Ich halte mich bei meinen Fotoexperimenten stets an die Regel, dass das Hauptmotiv auch ein Hauptmotiv bleiben soll. Also sollte der Hintergrund sich stets unscharf abzeichnen, damit das Auge nicht verirrt und auf das Hauptmotiv gelenkt wird. Das ist mit einer Smartphonekamera schwerlich möglich. Bei dieser Gelegenheit habe ich gleich mein neues NIKKOR Z 50 mm 1:1,8 S Objektiv getestet. Die Aufnahmen sind alle auf Balkonien entstanden und den kräftigen Herbstböen habe ich dennoch standgehalten. Als Model mussten einige Plüschtiere herhalten, die mein 3-jähriges Enkelchen besonders ins Herz geschlossen hat. Achso, die „Leiche“ hatte ich eigentlich in den Keller gesperrt und die Tür fest verschlossen. Offensichtlich hat sie sich aber zwischenzeitlich befreien können. 😉
(Zur Vergrößerung bitte anklicken)
Sagt sich auch dieses Kartoffelmännchen, denn die nächsten Wochen werden hart und die Zeit wird sich verändern. Daran kann auch das Kartoffelmännchen nichts ändern, aber es ist zuversichtlich, denn das Kartoffelleben geht weiter, zumindest bis zur neuen Ernte, denn dann werden die Kartoffeln verzehrt. 😀 Aber das ist immerhin auch das Ziel einer jeden Kartoffel. 😉 Euch lieben Bloggerinnen und Bloggern wünsche ich schon heute eine schöne Zeit, kommt gesund über die Festtage und ins neue Jahr. Der Putetet selbst ist ebenso zuversichtlich wie das Kartoffelmännchen und wird sich bestimmt ab Frühjahr wieder mit regelmäßigen Beiträgen melden.
🙂
Sprächen die Menschen nur von Dingen,
von denen sie etwas verstehen,
die Stille wäre unerträglich.
Zwei welke Blütenblätter haben sich sanft auf dem Rand einer Blumenvase niedergelassen. Ich habe sie nicht brutal weggepustet, sondern ihnen die Möglichkeit gegeben, sich für ein Foto zu präsentieren. Nach einer Weile haben sie sich durch die Zugluft eines geöffneten Fensters von alleine entfernt und ich winkte ihnen noch ein wenig hinterher. Ob sie nun eine andere Bleibe finden werden? 😦
Daher züchten wir jetzt schon Weihnachtssterne, denn in 200 Tagen werden sie benötigt. Man weiß ja nie, ob es dann in Anbetracht der globalen Krisen Lieferenpässe gibt und die Weihnachtssternindustrie nicht mehr produziert. Unsere Weihnachtssterne sind von der wirtschaftlichen Lage unabhängig, nachhaltig und in unbegrenzter Menge verfügbar. Sie müssten allerdings noch ein wenig gefärbt werden, aber dazu stehen diverse Möglichkeiten zur Verfügung. 😉
Doch jetzt einmal Scherz beiseite. Wer kennt diese Pflanze, die so erhaben in der Vase thront?