Die Alternative: ÖKO-Jagdflieger


Foto-84e-(30)-ÖKOWarum müssen die Staaten nur immer so viel Geld für Kampfflugzeuge ausgeben? Sie sollten die Investitionen für sinnvollere und vor allen Dingen friedliche Zwecke verwenden. Mein Vorschlag: Kampfjets verschrotten und alternativ diese ÖKO-Flieger anschaffen. Unbenannt-1Auch sie erfüllen bei kriegerischen Handlungen durchaus ihren Zweck, indem sie mit ihrem ohrenbetäubenden Gezeter den Feind vertreiben, die Zielfernrohre der Scharfschützen vollkoten und vom Radar absolut nicht zu erfassen sind. Ein wesentlicher Faktor ist natürlich die Tatsache, dass sie nachhaltig und ausgesprochen preiswert sind. Ferner müssten sie nicht verschrottet werden und könnten stattdessen zur Verpflegung der Einsatztruppen beitragen. Außerdem könnten ausgediente Veteranen, wie Th… Gottsch…, als ihre Trainer umgeschult werden und er müsste nicht mehr das Publikum mit unsinnigen und verstaubt moderierten Unterhaltungssendungen foltern.

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Frühling in der Karlsaue (Teil 1 – Federvieh)


Selbst die Graugänse schienen das herrliche Frühlingswetter so um die 15 °C zu genießen.Foto-84c-(01)-Frühling

Eine Nilgans fand sich besonders schick.Foto-84c-(02)-Frühling

Der 1,50 km² große Staatspark Karlsaue ist eine öffentliche, ursprünglich barocke und innerstädtische Parkanlage in Kassel (Nordhessen, Deutschland). Der Park gehört seit 2009 zum European Garden Heritage Network (Quelle Wikipedia).

eine FLÜGEL-studie


Foto-76h-(13)-eineFlügelIch finde es immer wieder faszinierend, wie elegant sich Vögel in der Luft bewegen. Eine Ästhetik an der man sich nie satt sehen kann. Kürzlich habe ich mich in der Karlsaue, Kassel auf eine Bank gesetzt und einfach mal einige Wasservögel, wie Gänse, Enten und Schwäne beobachtet. Selbstverständlich hatte ich mein Teleobjektiv dabei. Die Bewegungsaufnahmen beim Anflug und Wassern waren sehr schwierig und da war ich fotografisch nicht so erfolgreich. Glück hatte ich aber trotzdem, denn insbesondere die Graugänse putzten ihr Gefieder unaufhörlich, und zwar einige gleichzeitig, als ob sie sich dafür zu einer bestimmten Tageszeit verabredet hätten. Dabei hatten sie sogar ein bestimmtes System. Erst wurde untergetaucht mit Schwanz nach oben, dann wurde sich ordentlich im Wasser geschüttelt, dann mit dem Schnabel jede einzelne Flügelfeder abgestreift und zum Schluss wurde mit den Flügeln intensiv geflattert um sie zu trocknen. Das alles wiederholte jede Gans mehrmals, bis sie den Eindruck hatte, eine ordentliche Reinigungsarbeit vollbracht zu haben und vorzog sich dann auf die Grünflächen um sich auszuruhen. Eine ganz schöne Strapaze, finde ich, aber Sauberkeit muss eben auch im Tierreich sein. Ganz so einfach machten sie es dem Fotografen aber dennoch nicht, denn welche Gans gleich mit dem Flattern beginnt, konnte er nur erahnen. Ich habe euch einige Fotos mitgebracht, die die Flügelbewegungen dieser eleganten Tiere demonstrieren sollen. Ich hoffe, ihr habt auch eure Freude daran.Foto-76h-(19)a-eineFlügel