Der Glitzerbaum


Unser Pflaumenbaum in der Nachbarschaft hat zwar sein Blattwerk fast vollständig eingebüßt, aber erstrahlte nach einem kurzen Regenschauer zu einer glitzernden Pracht. Die Regentropfen wirkten durch das kurze Aufflackern der Sonne wie tausende Diamanten. Das war eine kurze Momentaufnahme, denn der aufkommende Wind blies sie schnell wieder weg.

Was braucht die Natur?


Zum Beispiel einen schönen dauerhaften Landregen, sanft ohne plötzliche Wolkenbrüche und daraus resultierende Überschwemmungen. Einen sanften Landregen, der nicht gleich in die Flüsse entschwindet und die Muttererde mit sich nimmt. Einen Landregen, der tief in das Erdreich eindringt, denn dort ist es immer noch arg trocken. Und wo gibt es ihn, diesen Landregen? Zurzeit bei uns in Nordhessen und auch in anderen Regionen Deutschlands. Weiter so, Petrus, geht doch, aber übertreibe es nicht wieder und lass auch mal die Sonne hinter deinen grauen Wolken hervorblinzeln, denn die braucht der Mensch.

(Foto mit Smartphone Samsung A51)

Geschmückte Natur


Hier hat doch mein Klee tatsächlich schon den Sonntagsschmuck angelegt, obwohl erst Donnerstag ist. Ganz schön eitel, dieser Klee auf meinem Dach. 😉 Aber vielleicht ist der Sachverhalt völlig anders und hier hat ein flüchtender Juwelendieb aus Dresden einige Diamanten verloren und mein Klee hat sie sich geschnappt. 😀 Wie auch immer, funkeln tun sie allemal. 🙂

Geht doch!


Wer sagt´s denn, meine Brandverse an Petrus haben offensichtlich gewirkt. Er ist aufgewacht auf seiner Wolke und hat uns Regen gebracht. Dennoch ist Petrus knauserig mit diesen kurzen Schauern und ein Dauerregen wäre sinnvoller (Die unteren Bilder kannst du durch Anklicken vergrößern).

Nachbarschaft in Regentropfen


Foto-NA-01-(516)-Nachbarsch

Heute regnete es wieder bei uns in Nordhessen, aber leider nicht dauerhaft. Kann ja noch kommen, die Regenwelle, hoffen wir jedenfalls, denn bisher waren es ja nur einige Schauer. Dafür klatschte der Wind erneut Tropfen an die Scheibe. Dieses Mal im Wintergarten und die Häuser in der Nachbarschaft reflektierten Tröpfchen für Tröpfchen. Der Wind sorgte wieder für bizarre Formen und zitternde Tröpfchen, was allerdings zu Lasten der Schärfe ging.

Tröpfchenchaos


Foto-NA-01-(351)-TröpfchenSturmtief SABINE wütet bei uns und schleudert bizarre Regentropfen an die Scheiben. Das hält unsere Scheibe natürlich aus, im Gegensatz zu einem LKW bei uns in der Nähe, den Sabine auf der A44 einfach umgenietet hat. Insgesamt (soeben in den Nachrichten gehört) ist Sabine aber sanfter, als erwartet und die Schäden in Gesamt-D sollen sich in Grenzen halten. Immerhin hat mir Sabine ein interessantes Makro-Motiv beschert, was ich ihr aber nicht danken werde, sonst bekommt Sabine noch „Aufwind“ und das wollen wir doch alle nicht, oder? 😉