Luftcharaktere


Die musikalische Drossel

Der sanfte Reiher

Der Akrobat Foto-NA-01-(552)b-Luftcha

Foto-NA-01-(553)-LuftchaEs gibt sicherlich schönere Piepmatze, als Sperlinge, aber hier in dieser Aktion schlägt er bei weitem die anderen Kandidaten. Das sind alles Momentaufnahmen von heute Nachmittag auf Balkonien. Und die dusselige Langhalsende ärgert sich, dass sie nicht fliegen kann und schnattern auf ihre Weise hinter dem Gitter herum.

Einige Fotos kannst du durch Anklicken vergrößern.

Irgendwas iss immer (2)


Besinnlichkeit & Action am Leiselsee.

Zweisamkeit und ein Single genießt die Aussicht

Die Schöne und die Flaschenpost

Generalwäsche und Flugstudie

(Zur Vergrößerung bitte anklicken)

Ein böser Wasserläufer, der stinkig wird. 😀Foto-NA-01-(429)-irgendwas

 

Die Vertreibung


Der AnflugFoto-86a-(01)-dieVertreib

Die Attacke

Der SiegFoto-86a-(05)-dieVertreib

Die ErhabenheitFoto-86a-(06)-dieVertreib

Und dieses kleine actionreiche Abenteuer mit einem Graureiher erlebte ich heute am Lac, dem Schloss-See in Bad Wilhelmshöhe. Die kleine mutige Ente hat sich bestimmt ganz schön in die Federn gemacht und musste zwangsläufig klein beigeben. Leider waren sehr kontrastreiche Lichtverhältnisse vorhanden, so dass die Fotos nicht optimal geworden sind, aber das kann man sich ja nicht immer aussuchen und schon gar nicht bei Schnappschüssen.

Frühlingserwachen am Bugasee (4)


Federvieh

Da hocken Sie alle.Foto-84b-(07)-Frühlings

Der hat´s aber eilig. Sicherlich ist er bei einem Kurierdienst beschäftigt und wird hoffentlich mit ausreichend Futter belohnt. 😉

Geschnatter im Spiegelbild.Foto-84b-(09)-Frühlings

Da blesst doch tatsächlich ein Blesshuhn.Foto-84b-(08)-Frühlings

Der Haubentaucher (umgangssprachlich auch Taubenhaucher genannt 😀 ) ist immer wieder fotogen. Nach vielen Versuchen seinerseits (Futtersuche) und meinerseits (mit der Kamera) habe ich ihn doch tatsächlich mal mit einem frischen Fang erwischt.

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Ein seltenes und scheues Tier, die Knäkente klärte mich ein freundlicher Vogelkundler auf. Der andere Vogelkundler, der permanent über Gott und die Welt schimpfte, hat sich erfreulicherweise schnell verzogen, so dass er mir nicht die Freude am Fotografieren genommen hat. Solche negativ denkenden Obermiesmacher laufen leider überall herum.

Foto-84b-(11)-FrühlingsFoto-84b-(12)-Frühlings

Und als Höhepunkt ließ sich auch noch ihre Majestät, der Schwan blicken. Immer wieder ein herrlicher Anblick.Foto-84b-(17)-Frühlings

 

ABENTEUER im ahnepark


Der Ahnepark in Vellmar bei Kassel ist immer ein Besuch wert. Egal zu welcher Jahreszeit, man findet immer neue Motive, zumal der Park oft sein Gesicht verändert. Gestern war wieder ein Ahneparktag und ich habe euch ein paar Eindrücke mitgebracht.

Foto-82c-(01)-Ahnepark


Die Wasserspiegelungen am Cafe sind bei Windstille besonders intensiv.


An diesem herrlichen Baum waren auch andere Fotografen interessiert.


Der Park ist wundervoll angelegt und fast jede Ecke ist ein Augenschmaus.


Auch kleine hübsche Hügel hat der Park zu bieten.


Intensive Farbenspiele auf dem Wasser sind um diese Jahreszeit einfach phänomenal. Auch eine kleine bunte Ente scheint das zu genießen.
Foto-82c-(13)-Ahnepark


Für die Enten war übrigens heute Badetag.


Gestern war vielleicht der letzte Sonnentag des Novembers. Und das haben einige Parkbesucher ausgenutzt.

 

Ergänzende Hinweise:
Und wer mehr über den Ahnepark wissen und sehen will, kann im Suchfenster auf der Seitenleiste „Ahnepark“ eingeben. Oder du klickst in der Tagswolke, das ist in der Seitenleiste der Bereich mit den vielen Worten, Ahnepark an. Willst du ein Foto größer und schärfer sehen? Dann klicke es einfach an.

Entenglück


 

Der Ente wird niemals heiß,
trotz Hitze rinnt ihr kein Schweiß.
Sie schwimmt im Wasser hin und her
und verträgt dort die Hitze sehr.
Nur Festtage muss sie meiden
da wird man sie ausweiden
und ein knuspriger Entenbraten
lässt dann nicht lange auf sich warten.
Denn jede Ente weiß:
Im Backofen wird auch mir heiß.

 

die erde ist eine SCHEIBE …


… denkt sich dieses Entchen und wenn man den schwindenden Horizont anschaut, könnte man ihr sogar recht geben. Immerhin haben es bis zum 16. Jahrhundert die meisten Menschen ebenso geglaubt und Gelehrte, wie Galileo Galilei, die das Gegenteil behaupteten, wurden damals des Ketzertums bezichtigt. Also sind wir tolerant und lassen heute dem Entchen seinen Glauben. 😉

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