(Orangerie, Kassel)
Schlagwort: Orangerie
historisch
Wilhelm VII. von Hessen-Kassel (* 21. Juni 1651 in Kassel; † 21. November 1670 in Paris) war Landgraf von Hessen-Kassel. Er war der älteste Sohn des Landgrafen Wilhelm VI. von Hessen-Kassel aus dem Haus Hessen. Nach dem Tod seines Vaters 1663 übernahm seine Mutter Hedwig Sophie von Brandenburg für den noch Minderjährigen die Vormundschaft. Sie bestimmte so auch die Politik der Landgrafschaft (Quelle Wikipedia).
(Relief an der Orangerie, Kassel)
schwindelfrei
(Diese und viele andere Skulpturen stehen auf dem Dach der Orangerie, Kassel)
Heute mal doch was
ERHABENHEIT, ein Relief an der Orangerie, Kassel.
Die Frühlingsgenießer
Am Gründonnerstag in der Karlsaue ging bei herrlichem, warmen und sonnigen Wetter „die Post“ ab. Überall tummelten sich oder relaxten die Menschen auf den für jeden zugänglichen Wiesen, oder verweilten an den Wassergräben, die die Aue durchzogen.
Auch der Biergarten am Schloss hatte bereits geöffnet. Ein wirklich herrlicher Tag, der sich auch heute, am Ostersamstag wiederholte.
DOSENPFAND

trau dich
Es nicht genug zu wissen,
man muss es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen,
man muss es auch tun.
Sagte einst Johann Wolfgang von Goethe (1749~1832)
deutscher Dichter der Klassik und Staatsmann
bewunderung
Bewunderung ist eine sehr kurzlebige Leidenschaft,
die sofort verfällt, sobald man mit ihrem
Gegenstand näher bekannt wird.
Sagte einst Joseph Addison (1672~1719)
englischer Dichter, Politiker und Journalist in der Frühzeit der Aufklärung.
ein OLDTIMER am schloss (2)
Es ist schon eine Weile her, da schlenderten meine Frau und ich wieder einmal in der Karlsaue, Kassel herum. Dabei ist es natürlich Pflicht, das herrliche Schloss
„Orangerie“ nicht auszulassen. Als wir uns ihm näherten, trauten wir unseren Augen nicht. Da machte es doch tatsächlich töfftöfftöff und ein Oldtimer mit 3 jungen Männern fuhr auf und ab und zog eine Qualm Wolke hinter sich her. Die Männer waren sogar passend gekleidet,
feierten sicherlich das Ende ihrer Walz und gönnten sich als Abschluss eine Tour mit einem uralten Auto. Ich ließ es mir nicht entgehen sie anzusprechen, um einige Fotos zu schießen. Sie nahmen mein Angebot gerne an und einige Abzüge habe ich ihnen danach auch zukommen lassen.
Es waren wirklich sehr nette junge Männer, sie waren gut drauf und wir waren uns von Anfang an sympathisch. Einige Tage später besuchte uns sogar der Chauffeur samt Gefährt in unserem Dorf. Die Anwohner staunten nicht schlecht, als dieses alte TöffTöff durch die Straßen knatterte. Ein echtes Ereignis, das uns viel Freude bereitet hat.
Wenn ich die alten Fotos (von DIAs reproduziert) allerdings heute betrachte, würde ich sagen, das hätte ich damals besser machen können. Nicht etwa, weil ich keinen guten Fotoapparat dabei gehabt habe, sondern sie sind mir alle viel zu steril. Die Personen wirken wie dahingestellt. Die Dynamik fehlt einfach, aber man lernt ja bekanntlich im Leben und auch in der Fotografie nie aus.