So fing alles an: Kurz vor 8 Uhr stand ich auf und mein erster Blick sah aus dem Fenster. Da ich normalerweise gerne noch etwas länger im Bett verweile, konnte ich es mir nicht verkneifen aufzustehen und meine Kamera zu zücken.
Der Rabe Huckebein passte auf, dass ich meinen Fotoapparat aufgrund der noch vorhandenen Schlaftrunkenheit auch richtig eingestellt hatte.
Doch, alles war perfekt eingestellt und ich hatte sogar Glück, als ein Schwarm Stare vor dem leuchtenden Himmel vorbeiflog.
Unser durchsichtiger Vorhang an der Balkontür passte ebenso zu dieser morgendlichen Stimmung.
Und dann kam er, der perfekte Sonnenaufgang und der Rabe Huckbein stetzte sich erneut in Pose, nachdem er kurzzeitig weggeflogen war.