Der Corona-Schreck


Ob meine neue Schutzmaske tatsächlich den Corona-Virus vertreibt, bleibt jetzt einmal dahingestellt. Was zählt ist natürlich der Glaube daran und die Einhaltung der bekannten Schutzmaßnahmen. Dieser Scherzartikel ist der Maske von Hannibal aus dem Film „Das Schweigen der Lämmer“ nachempfunden. Sicherlich kennen die meisten von euch diesen unglaublich fesselnden Krimi mit schauspielerischen Höchstleistungen. Ich fand die Maske cool, werde jedoch nicht mein Enkelkind damit erschrecken, denn es liebt seinen Opa. Ich wünsche euch einen schönen Mittwoch, bleibt gesund und passt auf euch auf. 🙂

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Ich trage Maske


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Na, wenn der Terminator schon Maske trägt, dann will ich auch keine Ausnahme machen. Nein, nicht wegen ihm, sondern weil ich sie für unabdingbar halte. Warum? Na, wegen der Corona Pandemie natürlich. Wir wollen doch alle, dass diese schreckliche Zeit so schnell wie möglich ihr Ende findet. Von alleine haut sie nicht ab, denn dafür müssen wir einiges tun. Händewaschen und Abstand halten brauche ich ja wohl nicht erwähnen. Beim Tragen des Mund- und Nasenschutzes streiten sich allerdings immer noch die Geister. Nun haben wir die Maskenpflicht in Bussen, Bahnen und Geschäften und dennoch laufen dort einige Unvernünftige ungeschützt herum. Also, ich möchte mir nicht die Viren ins Gesicht atmen lassen, denn dagegen schützt mich meine Masken nur wenig. Sie sind überwiegend zum Schutz anderer gedacht, d. h. erst wenn jeder bei engerem Kontakt eine Maske trägt, kann von einem wirksamen Schutz ausgegangen werden.

Einige beklagen sich, dass sie Atemnot bekommen und die Brille beschlägt. Die „Atemnot“ ist nur gefühlt aber nicht real und geht schnell vorbei, wenn das Gehirn sich daran gewöhnt hat. Ich finde, wenn jemand denkt, dass er mit Maske gar ersticken könnte, oder dass ihm schummerig wird, ist das eine Form von Hysterie, die man überwinden kann, wenn man nur will. Ich halte das Tragen einer Maske für das geringere Übel, gegenüber dem Überlebenskampf am Beatmungsgerät. Selbst wenn dieses Stadium nicht erreicht wird, sind die Symptome, die Corona verursacht, fürchterlich mit unter Umständen bleibenden Schäden. Dann trage ich doch lieber eine Maske und passe auf, dass ich nicht infiziert werde. Und jetzt mal „unter Pfarrertöchtern“, sind Maskenverweigerer nicht egoistisch, weil sie nur an sich und nicht an das Wohl der Anderen denken?

Ich selbst bin auch Brillenträger und bei mir beschlägt die Maske nicht, weil ich richtig mit ihr umgehen kann. Ich setze zuerst die Maske auf. Dann drücke ich den Stoffbereich oben, dort wo der Draht eingenäht ist, mit beiden Fingern fest auf das Nasenbein und ziehe danach erst die Brille auf. Meine Brille selbst fixiert die Maske zusätzlich, so dass keine warme Atemluft nach oben entweichen kann und die Brille nicht beschlägt.

Also Leute, stellt euch nicht so an und tragt Masken, denn selbst der Terminator möchte sie nicht mehr missen. Außerdem, wenn man in Bussen und Bahnen oder im Geschäft „oben ohne“ erwischt wird, kann es ganz schön teuer werden. Dafür lasse ich meiner Frau und mir doch lieber eine schöne Pizza kommen. Ferner ist es bestimmt nicht für die Seele gut, wenn man als Maskenverweigerer den Zorn der Mitbürger auf sich zieht.

😉

Im Suff wird alles schöner


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Weil wir doch am Leben kleben,
muss man abends einen heben.

So ein Virus ist geschockt,
wenn man ihn mit Whiskey blockt.

Auch gegorener Rebensaft
einen gesunden Körper schafft.

Aus das Bier in großen Mengen
wird dem Virus arg versengen.

Wodka, Rum und Aquavit
halten Herz und Lunge fit.

Calvados und auch der Grappa
helfen Mutti und dem Papa.

Ich will hier nicht für Trunksucht werben,
doch nüchtern will ich auch nicht sterben.

(Unbekannter Verfasser)

Aber VORSICHT es gibt auch Nebenwirkungen:

Geräuschempfindlichkeit

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Gleichgewichtsstörungen

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Verlangsamte Motorik

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Gesichtsverlust

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Unfruchtbarkeit

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(Das sind alles Minifiguren aus meinem Setzkasten)

ENDLICH MASKENPFLICHT


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Nach einem langwierigen Kampf der Landespolitiker hat man sich jetzt endlich auf Regeln für eine einheitliche Maskenpflicht in Bussen, Bahnen und Geschäften geeinigt. Himmel, A… und Zwirn, was war das für ein Akt. Die Europäischen Nachbarländer schmunzeln doch schon eine Weile über das Gebaren unserer Politiker. Und dann haben wir auch noch den „Hahnenkampf“ der Kanzlerkandidaten, anstatt sie kooperieren und gemeinsame Lösungen erarbeiten. Ein Armutszeugnis für die gesamte Republik, finde ich. Berlin macht natürlich wieder eine Ausnahme und die Regeln gelten nicht für Geschäfte. Was soll das? Berlin ist doch eine Millionenstadt und dort gibt es viele Geschäfte und dort sind die Kunden, die sie betreten, durchweg immun oder werden nicht infiziert, oder was? Und dann gibt es doch tatsächlich Leute, die sich über die Maskenpflicht aufregen mit der Argumentation „Wo soll ich denn eine Maske herbekommen“ und „Der Staat hat doch gar nicht für eine ausreichende Versorgung der Bürger mit Masken gesorgt“. Also ehrlich, ich bekomme sooon Hals, wenn ich das höre. Wo leben wir denn, dass der Staat sich um alles kümmern muss. Wir leben bekannlich nicht in einer Diktatur in der der Staat die Bürger automatisch mit Allem versorgt und für sie denkt. Wir leben in einer Demokratie und in der ist Eigeninitiative gefragt und gewünscht. Nur so funktioniert sie schließlich, wobei der Staat durchaus Empfehlungen geben kann, aber bitteschön, er muss er doch nicht für die Maskenbeschaffung der Bürger sorgen. Wichtig ist, dass für Ärzte, Pfleger & Co. ausreichend Schutzmasken und –Kleidung zur Verfügung stehen. Und dafür kann und muss der Staat sorgen. Aber doch nicht für einen einfachen Mund- und Nasenschutz wie Schals, Tücher, Kaffeebeutel, Stoffmasken etc. Manche modifizieren sogar Beutel aus Staubsaugern als Schutzmasken um. Hallo, das wird alles als Mund- und Nasenschutz vom Gesetzgeber akzeptiert, und wo ist dann das Problem? Kreativität und Eigeninitiative ist schließlich gefragt und nicht „Hilfe ich habe keine Maske“. Schade eigentlich dass einige so denken und eine Schande für Deutschland, denn sie verderben nur das Klima schlechthin. Gottlob stellt für die meisten und Vernünftigen die Beschaffung von Masken kein Problem dar und sie verschwenden keine unnützen Worte darüber. Wollen wir hoffen, dass in Zukunft auch die Vernünftigen und Besonnenen überwiegen, denn wir haben die schwere Coronazeit noch lange nicht überwunden. Und wie schützt der Putetet sich bei der Maskenpflicht? Meine Frau hat selbst eine Maske genäht, aber ich habe auch noch einige vorrätig (nicht die, die die Ärzte verwenden!). Die blauen Masken auf dem Foto verwenden wir mehrmals. Ich lege sie danach für 15 Minuten bei 80°C in die Heißluftfriteuse und dann ist sie Keim- und Virenfrei.

Der doppelte Schwarze


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Heute war in der Vogelwelt ein Tag der gebrochenen Regel. Da hat sich doch tatsächlich Foto-NA-01-(501)-derDoppelteein weiterer Schwarzer (ich postete bereits über ihn) auf seinen Lieblingszweig hinzugesellt. Dabei hatte ich fest geglaubt, dass der Schwarze sich an seine Regeln hält, aber heute sagte auch er sich „Regeln sind dazu da um gebrochen zu werden“. Auf jeden Fall habe ich von den Beiden ein Beweisfoto sichergestellt, damit der Schwarze diesen Regelbruch später nicht wegkrächzen kann. Zur Freude an diesem „Schnappschuss“ habe ich mir gleich einen Coronacocktail gegönnt, über den ich ebenfalls bereits gepostet hatte. Damit die Frau nicht die Nase rümpft, habe ich ihn als Limonade getarnt.

 

😉

Frischluft


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Frische Luft ist gesund und gerade in der Coronaphase wichtig! Allerdings, bei mir auf Balkonien weht ein kräftiger kühler Ostwind. Da hält man es trotz Strandkorb und Kuscheldecke nicht lange aus, aber es macht immerhin härter. 😉

Der Coronaschreck


Foto-NA-01-(464)-Foto-87a-(34)b-derCorona100 % nachhaltig, ökologisch abbaubar, kostet nichts und ist frei von Tierversuchen. Leider erst ab Herbst verfügbar, kann aber dann überall dort, wo Kastanienbäume wachsen, eingesammelt werden. Anwendung: Nicht herunterschlucken, das wäre sonst unangenehm. Es reicht, wenn einige davon in der Jacken- oder Hosentasche oder als Halskette getragen werden. Die Coronaviren bekommen bei diesem Antlitz dermaßen einen Schreck, so dass sie in Panik geraten und sich schleunigst verdrücken.

Der CoronaCocktail


REZEPT:
Ein 0,25 Liter Glas füllen mit 1/3 Wodka und 2/3 Bitter Lemon. Ich bevorzuge eine Marke Bitter Lemon mit nur 1,1 % Zucker. Schmeckt besser als Zero und hat nicht soviel Zucker wie der herkömmliche einer bekannten Marke mit immerhin 12 % Zuckeranteil. Eiskalt aus dem Kühlschrank trinken rinnt er natürlich am angenehmsten die Kehle runter.

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ACHTUNG:
Bitte an die Leber denken und ihn nicht täglich sondern nur gelegentlich trinken. Am besten nach einer erneuten Hiobsbotschaft durch einen Virologen während einem Tagesschau-Extra-Beitrag.

😉