Nachts gehen die Laternen an damit sich die Regenwürmer nicht verirren. 😉
Aber tagsüber, wenn die Farben leuchten, ist es irgendwie doch schöner. 😀
Die kleine niedliche Pilzkolonie entdeckte ich in der Dönche, Kassel.
FOTOS kombiniert mit Gedichten – Geschichten – Gedanken / PHOTOS combined with poems – stories – thoughts
Nachts gehen die Laternen an damit sich die Regenwürmer nicht verirren. 😉
Aber tagsüber, wenn die Farben leuchten, ist es irgendwie doch schöner. 😀
Die kleine niedliche Pilzkolonie entdeckte ich in der Dönche, Kassel.
Die Natur bietet bekanntlich unendlich viele detailreiche Motive. Oftmals sind sie mit dem bloßem Auge nicht zu erkennen. Heute habe ich wieder in der Dönche einige kleine Pilzkolonien an verwitterten Baumstämmen entdeckt.
Das linke Foto ist das Original und rechts habe ich einen Ausschnitt gegenüber gestellt. Ich finde es sauinteressant, was sich die Natur so alles einfallen lässt. Die Pilzkolonien könnten auch glatt als Korallenriff durchgehen, aber es sind wirklich keine Unterwasserfotos.
Wenn du die Fotos größer sehen willst, kannst du sie anklicken.
… einen Kraken und eine Waldschlange mit neuer Frisur.
… eine Elefant, der seinen Rüssel falsch rum hält und ein Krokodil, das an einem Baum schnüffelt.
… eine Warzenkröte und KingKong versteckt sich hinter der Baumrinde.
Die kannst die Fotos auch anklicken. Dann werden sie größer und schärfer.
Heute bei dem herrlichen Wetter habe ich mich im Eichenwald an der Dönche, Kassel fotografisch ausgetobt. Ein beliebter Platz für Hund und Mensch und da ich kreuz und quer über die Rasenflächen abseits der Gehwege gelaufen bin, brachte ich einiges unter der Schuhsohle mit nach Hause (igitt). Dieser kleine Eichenwald verbirgt unendliche Motive, wenn man nur genauer hinschaut. Heute habe ich mir das Thema „Baumgesichter“ als Ziel gesetzt. Und welche Gesichter oder Wesen siehst du?
… einen Igel, der den Baum hochklettert und einen Baumrindengeist.
… einen Baum im Afrolook und seine Holde, die keinen BH trägt.
… einen vornehmen Herrn und eine Wurzel, die sich vor lachen auf der Erde krümmt.
Die kannst die Fotos auch anklicken. Dann werden sie größer und schärfer.
Oberhalb der Dönche, einem Naturschutzgebiet in Kassel, erhebt sich ein kleiner Eichenwald. Er ist ein beliebtes Ziel um zu verweilen und die Natur zu genießen. Insbesondere durch das noch vorhandene Frühlingsgrün strahlt dieses Waldstück sehr angenehme und intensive Farben aus. Aber aufgepasst, bei näherer Betrachtung ist nicht alles so, wie es scheint. Ich habe mich dort gestern mit meiner DSLR auf die Pirsch gemacht und einige unheimliche und mystische Details entdeckt, was die Erholungssuchenden natürlich nicht davon abhalten sollte, diesen herrlichen Ort zu besuchen und vielleicht sogar durch die Dönche zu wandern. Man muss aber auch gut zu Fuß sein, denn es sind einige nicht unerhebliche Höhenunterschiede zu bewältigen.
Den Eintritt zum Gruselwald gewährt nur ein mystisches Tor. Der Eintritt ist allerdings frei. 😉
Kratzspuren an den Baumrinden – woher mögen die wohl kommen?
Hier wachsen sogar Öko-Topflappen.
Versteinerte Füße eines Brachiosaurus?
Wurmartige Reptilien aus der Urzeit.
Geheime Baummalereien.
Tarnung ist alles um seltene Pflanzen zu entdecken, wie die Pusteeichenblüte.
Und dann habe ich ihn entdeckt, den Dämon von der Dönche. Er war nicht leicht zu finden, weil er sich gerne in abgestorbenen Baumstämmen versteckt. Aber vor meiner Kamera hatte er keine Chance.
Durch Anklicken der zusammengefassten Fotos werden sie größer und schärfer.
Emanuel Geibel (1815~1884) deutscher Lyriker
Blick über die Dönche, Kassel