
Schlagwort: Kühe
πεντηκοστὴ ἡμέρα pentēkostē hēméra (= der 50. Tag)
- Niedlich, dieses kleine schottische Hochlandrind vom Naturschutzgebiet Glockenborn, bei Kassel. Leider wird es von einem abscheulichen Mitbewohner gequält. Vergrößert mal die Nasenspitze, dann erkennt ihr ihn.
- Auf jedenfall wünsche ich euch ein frohes Pfingsfest und haltet solche Mitbewohner von euch fern.

Sinnvolle Entscheidung
Auf halbem Weg umzukehren
ist auch Tapferkeit.
(Tatarisches Sprichwort)
Dennoch liebe Pfingstgrüße
Wer ahnte, dass zum Weihnachtsfest
Cornelia mich sitzen lässt?
Das war noch nichts: zu Ostern jetzt
hat sie mich abermals versetzt!
Nun freu’ ich mich auf Pfingsten
nicht im Geringsten!
Gedicht von Heinz Erhardt (1909 – 1979)
deutsch-baltischer Komiker, Musiker, Komponist, Unterhaltungskünstler, Kabarettist, Schauspieler und Dichter
Pfingsten (von griechisch πεντηκοστὴ ἡμέρα pentēkostē hēméra, deutsch ‚fünfzigster Tag‘) ist ein christliches Fest. Am 50. Tag der Osterzeit, also 49 Tage nach dem Ostersonntag, wird von den Gläubigen die Entsendung des Heiligen Geistes gefeiert – als Mysterium oder ikonografisch des heiligen Geistes oder auch Ausgießung des heiligenGeistes genannt (Quelle Wikipedia).
Die versteckte Kuh
(Aber keine Sorge, der Bauer hat sie wiedergefunden) 😉
die TRENNUNG …
… zwischen Mensch und Rindvieh. Klappt ncht immer, aber immer häufiger.
😀
die „WASSERBÜFFEL“ vom glockenborn
Nahe Bründersen (Nordhessen) gibt es ein Naturschutzgebiet mit einigen Seen und Wiesen (ich berichtete bereits darüber). Dort tummelt sich viel Federvieh aber auch eine ganze Herde „Wasserbüffel“. Der aufmerksame Betrachter hat natürlich sofort erkannt, dass es keine Wasserbüffel sind, sondern Gallowayrinder, die sich lediglich abkühlen wollen. Heute hat nämlich das Wetter so richtig zugeschlagen mit sommerlichen Temperaturen so um die 25 ° C. Ein herrlicher sonniger Pfingsttag, den sicher viele in der freien Natur genossen haben. Natürlich folgen noch weitere Eindrücke von meiner heutigen Fotosession.
der pfingstochse
Der Pfingstochse ist Bestandteil eines heute nur noch vereinzelt gepflegten Brauchtums zum Pfingstsonntag. Das Vieh wird an diesem Tag das erste Mal auf die Weide getrieben und dabei in einer Prozession durch den Ort geführt. Das kräftigste Tier wird mit Blumen, Stroh und Bändern geschmückt und führt als Pfingstochse die Herde an (daher auch die Redensart „geschmückt wie ein Pfingstochse“). Bis ins 19. Jahrhundert gab es auch den Brauch, den Pfingstochsen für das anschließende Pfingstessen zu schlachten, möglicherweise geht dieser Brauch noch auf die Darbringung von Tieropfern zurück. Im scherzhaften Sinn bezeichnet der Pfingstochse im altbayerischen und österreichischen Raum auch denjenigen, welcher am Pfingstsonntag am längsten schläft. In manchen Orten wird der „Pfingstochse“ auch auf einer Schubkarre durch den Ort gefahren, um allen zu zeigen, wer der Langschläfer ist.
(Quelle Wikipedia)