Schwerstarbeit


„Autsch!“

Denkt sich der Osterhase,
denn bald muss er wieder
diese dicken Eier legen.

😉

Werbung

Schnee Emotionen


Der Grimmige:

Auch heute ist der ice age stinksauer, weil es über Nacht erneut heftig geschneit und gefrostet hat.

Der Musikalische:

Na ja, ob sein Trompetenspiel bei diesem Schnee auch noch harmonisch klingt? Ich bezweifle es!

Der Widerspenstige:

Dieser kleine Rote Stängel trotzt dem Schnee und den Minusgraden. Recht hat er, denn man kann sich ja nicht alles gefallen lassen.

Der Heilige:

Engel frieren eigentlich nicht, aber Ausnahmen bestätigen die Regel, wie man an diesem Schlotterengel sieht.

😉

HOKUS POKUS FIDIBUS


Er fiel mir nicht ein, der Zauberspruch. Die Utensilien, wie der wuschelige Zauberstab und ein Sperrmüllfund waren ja bereits vorhanden. Natürlich hätte ich auch den radikalen Weg beschreiten können, und zwar Farbe besorgen und Pinsel schwingen. Nein, musste nicht sein, viel zu umständlich. Und dann über Nacht träumte ich einen wahrlich „zauberhaften“ Traum von einem Magier und er verriet mir sogar den Zauberspruch „hokus-pukus-fidibus“. Dann war die Sache gebongt. Gleich am Morgen, noch vor dem Frühstück, schnappte ich mir die Utensilien, wirbelte mit dem Stab herum, sprach die magischen Worte und in Windeseile vollzog sich eine wundervolle Verwandlung. Mein Enkelkind war begeistert und meinte, die Pipi Langstrumpf hätte auch so eins. Recht hat sie, schwang sich auf das verzauberte Pferd und begann ein freudiges Hin- und Herschaukeln. Dem Zauberer sei dank. 😉



Der Nachmacher


Jahrelang habe ich meinen Bart wachsen lassen bis er eine stattliche Länge erreicht hat (siehe Beitrag zuvor). Und nun dies: Unser Hauskaktus hat es mir einfach nachgemacht“! Ich hasse diese NACHMACHER aber sowas von! 😉

Gedanken eines Blattes


Hier liege ich, ein Blatt. Einsam, von meinen Artgenossen verlassen und von feuchtem Gras umringt harre ich der Dinge. Ich fühle mich fremd in dieser neuen Umgebung, so als wenn grüne Krakenarme nach mir greifen würden und mich vertreiben wollen. Wenigstens zeige ich den Greifern wie schön ich doch bin und wie meine Farben harmonisch leuchten. Aber wie lange noch, frage ich mich? Wie lange bleibt mein Antlitz erhalten und kann beeindrucken? Bald werde ich grau und tauge nur noch als Humus. Also genieße ich meine, wenn auch kurzweilige Schönheit und siehe da, ein Fotograf wurde auf mich aufmerksam. Also bin ich doch noch etwas wert. Schon sind meine Sorgen verflogen und ich würde vor Freude hüpfen, wenn ich könnte. Allerdings hätte ich dann dem Fotografen das Motiv versaut und das möchte ich nun auch wieder nicht. Also bleibe ich hier liegen, so wie ich bin, mache ein farbenfrohes Gesicht und schaue was die Zeit noch alles so bringt.

Na, ist denn schon Weihnachten?


Ja … 😉

… sagt sich diese Tanne und hat mit dem Baumschmücken bereits begonnen. Aber ist denn wirklich schon Weihnachten? Ich glaube ebenfalls ja, denn die Geschäfte und Supermärkte sind bereits mit Weihnachtssachen und –leckereien gefüllt. Also muss doch schon Weihnachten sein, oder? Und Außerdem, das herrliche Bokeh auf dem Foto passt ebenfalls zur festlichen Stimmung. Das Foto habe ich mit dem Nikkor Z 1,8/50mm geschossen (Vorabweihnachtsgeschenk von mir an mich selbst). Und das sagt der Hersteller dazu: „Das Bokeh ist wunderbar natürlich, selbst in den Bildecken. Das anfokussierte Motiv wird immer mit höchster Schärfe wiedergegeben und Lichter werden als natürliche Unschärfekreise reproduziert.“