Schlagwort: Wahlen
wählt, aber wählt das RICHTIGE
Ich gehe auf jeden Fall zur Wahl, denn mit meiner Stimme sorge ich dafür, dass die extremistischen Parteien keine Oberhand gewinnen. Wenn die erst einmal ein Wörtchen mitzureden haben, haben wir alle darunter zu leiden. So etwas ist alles schon einmal da gewesen. Ich möchte, dass unser Land weiterhin demokratisch, christlich und sicher bleibt und daher gebe ich heute meine Stimme ab.
Selber Schuld!
Ihr braucht gar nicht so blöd zu lachen.
Ihr habt uns doch schließlich gewählt!
Vielen Dank Du Nichtwähler ….
…dass Du es uns und unserer Partei ermöglicht hast,
eine Regierung zu bilden!
Nein-nein-nein,
das war natürlich nur ein Alptraum, aber bitte lass es dennoch nicht so weit kommen und gehe morgen als Bürger von Baden-Württemberg, Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz wählen.
Deine Stimme ist wichtig!
Deine Stimme ist nicht nutzlos!
Mit deiner Stimme bestimmst du die zukünftige Politik!
https://putetet.wordpress.com/2016/03/06/mach-dein-kreuz/
https://putetet.wordpress.com/2016/03/09/willst-du-das-wirklich/
Willst du das wirklich ….
…. dass Extrem-Parteien Oberhand gewinnen und sogar mitregieren können? Dann gib Sonntag oder bei den folgenden Wahlen wieder nicht deine Stimme ab. Bekanntlich erhöht sich der prozentuale Anteil der Extrem-Parteien, wenn deine Stimme fehlt. Durch deine Stimmenthaltung und eine geringe Wahlbeteiligung allgemein wird es nur noch schlechter in Deutschland und Europa und nicht besser!
Es gibt viele Gründe wählen zu gehen. Ich habe hier einige Fotos mit meinen Gedankengängen kombiniert. Schau es dir doch einfach (oder wenn du es schon kennst) noch mal an und dann mach bitte dein Kreuz an der für dich richtigen Stelle.
https://putetet.wordpress.com/2016/03/06/mach-dein-kreuz/
Deine Stimme ist wichtig!
Deine Stimme ist nicht nutzlos!
Mach ´ dein Kreuz!
Heute sind in Hessen Kommunalwahlen. Am 13. März ist dann Baden-Württemberg mit den Landtagswahlen dran. 2016 und 2017 sind die Jahre der Wahlen und wir alle sind gespannt, welchen Parteien die Bürger ihre Stimme geben. Aufgrund der jüngsten Ereignisse wird jede Wahl zu einem Krimi, denn ich glaube, dass es deutliche Veränderungen in der prozentualen Verteilung der Stimmen geben wird, aber
Schande über die Nichtwähler!
Jede Stimme zählt, denn wir sind das Volk und wir bestimmen, wer unsere Interessen in der Politik vertreten soll. Die Nichtwähler dürfen später auch nicht über das Ergebnis der Wahlen und über die Veränderungen in Politik und Gesellschaft meckern. Sie sind selber Schuld, wenn durch die Enthaltung ihrer Stimme die Chaotenparteien und Extremisten Oberhand gewinnen, deren Ideologien ohnehin nur auf Parolen ohne Fundament basieren. Wenn derartige Parteien an die Macht kommen oder mitregieren, sind wir alle die Leidtragenden, auch die Nichtwähler!
Also Leute, macht euer Kreuz und geht wählen, denn jede Stimme zählt!
Wir gehen wählen, damit wir uns auch in Zukunft an diesem schönen Ausblick erfreuen können.
Mutti und Papa sagen, wir beide dürfen noch nicht wählen. Sie selbst geben aber ihre Stimmen ab, damit wir beide, wenn wir groß sind, auf eine lebenswerte Zukunft hoffen können.
Ich liebe die Natur in meiner Frisur. Daher wähle ich eine Partei, die mir nicht vorschreibt, wie ich meine Haare gestalten soll.
Ich mache mir sehr viele Sorgen über alles, was die Welt derzeitig so schlecht macht. Ich gehe aber trotzdem wählen, damit ich mir nicht noch mehr Sorgen machen muss.
Ich gehe wählen, damit die Lebensmittelindustrie mein Lieblingseis weitgehend mit natürlichen Zutaten herstellt und es nicht voller Chemie steckt.
Wir gehen alle wählen, damit wir auch in Zukunft in diesem Land wohl fühlen und gut drauf sein können.
Wir gehen zusammen wählen, weil das unsere Überzeugung ist und eine Gesellschaft ohne Ordnung nicht funktionieren kann.
Ich gehe wählen, damit mein Eigenheim auch weiterhin finanziert werden und ich mich auch noch im Rentenalter daran erfreuen kann.
Ich gebe schon seit 1949 meine Stimme ab, war einer der ersten Wähler in unserer neuen Demokratie und darauf bin ich stolz! Früher wurde mir vorgeschrieben, wen ich zu wählen hatte und das möchte ich nicht noch einmal durchmachen.