Tja, das war sie, unsere liebe Luna. Hier ist ein Foto aus dem Jahre 2005 von ihr. Es ist schon gut 2 Jahre her, als sie in den Hundehimmel geglitten ist. Wir haben sie alle geliebt und die Luna natürlich das Futter und die Leckerli. Wie die meisten Hunde hat sie zum Schluss an Gehörverlust, grauem Star, Krebs und Arthrose gelitten. Sie wurde daher eingeschläfert. Aber die Trauer währte nicht lange, denn fast parallel wurde ein neues Enkelkind geboren, an dem nicht nur Oma und Opa unendlich viel Freude haben und die Luna ist schon fast vergessen, aber eben nur fast.
Sieht aus wie meine Inka. Ein Münsterländer. Leider auch schon tot. Leider.
LG Jürgen
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Luna war ein Labrador-Mischling. 🙂 Ja, man hängt an seinen Tieren. Er gehörte zwar meiner Tochter und Mann, aber eben auch zur übrigen Familie. 🙂
LG Alexander
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Meine Inka hatte nach 14 Jahren Epilepsie. So lieb sie war, wenn die Anfälle kamen, hatte sie selbst meine Kinder gebissen.
LG Jürgen
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Das ist schlimm, da geht die Sicherheit der Kinder natürlich vor.
LG Alexander
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Ein wunderschönes Foto und eine wunderschöne Erinnerung ❤ Liebe Grüße, Frauke
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Dankesehr, Frauke. 🙂 LG Alexander
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Ein ganz tolles Hundeporträt …
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Vielen Dank. 🙂 LG Alexander
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Ein schönes Bild und ich verstehe dich gut, denn auch wir haben den Hund unseres Sohnes vor vielen Jahren verloren, der sehr viel bei uns war, wenn mein Sohn arbeiten ging.
Der Hund hat uns soviel Liebe gegeben, dass werde ich auch nie vergessen und habe daher in der Küche ein Bild von Ascor hängen, welches ich mir oft anschaue.
Liebe Grüße Piri
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Dankesehr, liebe Piri. In der Tat eine wundervolle Erinnerung die Fotoserie. 🙂
LG Alexander
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So eine wunderschöne Hündin. Hoffen wir, daß sie im Hundehimmel all die Sachen machen und essen darf, die ihr bereits auf Erden die Tage verschönerten.
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Vielen Dank, ja, bestimmt bekommt sie dort alles, was sie mag, denn sie war eine Liebe. 🙂
LG Alexander
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🐶
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Tiere, die man einmal ins Herz geschlossen hat, vergisst man wohl nie mehr. Und wie schließt man sie ins Herz? Indem man sie versorgt, sich um sie kümmert, sie „zähmt“. So sagt der Fuchs zum Kleinen Prinzen: »Du bist für mich nur ein kleiner Junge, ein kleiner Junge wie hunderttausend andere auch. Ich brauche dich nicht. Und du brauchst mich auch nicht. Ich bin für dich ein Fuchs unter Hundertausenden von Füchsen. Aber wenn du mich zähmst, dann werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzigartig sein. Und ich werde für dich einzigartig sein in der ganzen Welt …«
»Ich verstehe allmählich«, sagte der kleine Prinz. »Da gibt es eine Blume … ich glaube, sie hat mich gezähmt …«
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Ein wundervoller Kommentar, liebe Gerda. Habe mich sehr gefreut und werde ihn gerne in „Wauwau“ übersetzen und in den Hundehimmel weiterleiten. 🙂
LG Alexander
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