Einsam und verlassen,
wächst ´ne Blume in der Gassen.
Sie mag nicht zusammen sein,
denn sie blüht lieber allein.
Sie hasst es erdrückt zu werden
von diesen Blumenherden.
Wo dieses Blütendurcheinander
keiner redet miteinander.
Sie mag es nicht, sich anzupassen,
auch wenn manche sie dafür hassen.
Sie ist glücklich mit dem Alleinsein,
selbst Bienen sagen zu ihr nein.
So blüht sie auch heute noch vor sich hin
und denkt das gäbe einen Sinn.
Doch Einsamkeit ist nicht der richtige Weg,
der führt auf einen dunklen Steg.
Auch Blumen brauchen einander,
selbst in einem wilden Durcheinander.
Als ich heute Morgen nach dem Duschen aus dem Fenster schaute, sah ich dieses Motiv und hatte sogleich eine poetische Eingabe. Normalerweise dichte ich nicht so gerne, denn das können andere viel besser. Aber egal, nun sind´se hier gepostet meine Verse.
Ich finde es seeehr schöne und treffende Verse. ❣👍🏼
Nur Mut für Neue. 😊💞
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Vielen Dank und vielleicht trifft mich erneut so ein poetischer Anfall. 🙂
LG Alexander
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👍🏼😊💞
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🙂
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Soll ich mal ehrlich sein? 😉
Das sind sehr schöne Verse! Und passend. Für das kleine Blümchen. 🙂
Liebe Grüße,
Werner
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Das ist lieb, Werner und ich danke dir. 🙂
LG Alexander
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Die kleine Kürbisblüte würde sich sicherlich sehr über deine Verse freuen und dir einen ganz großen Kürbis als Dankeschön bescheren. 😉
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Oh, das ist lieb, danke, aber dann muss ich wohl noch eine Weile warten. 🙂
LG Alexander
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