Oberhalb der Dönche, einem Naturschutzgebiet in Kassel, erhebt sich ein kleiner Eichenwald. Er ist ein beliebtes Ziel um zu verweilen und die Natur zu genießen. Insbesondere durch das noch vorhandene Frühlingsgrün strahlt dieses Waldstück sehr angenehme und intensive Farben aus. Aber aufgepasst, bei näherer Betrachtung ist nicht alles so, wie es scheint. Ich habe mich dort gestern mit meiner DSLR auf die Pirsch gemacht und einige unheimliche und mystische Details entdeckt, was die Erholungssuchenden natürlich nicht davon abhalten sollte, diesen herrlichen Ort zu besuchen und vielleicht sogar durch die Dönche zu wandern. Man muss aber auch gut zu Fuß sein, denn es sind einige nicht unerhebliche Höhenunterschiede zu bewältigen.
Den Eintritt zum Gruselwald gewährt nur ein mystisches Tor. Der Eintritt ist allerdings frei. 😉
Kratzspuren an den Baumrinden – woher mögen die wohl kommen?
Hier wachsen sogar Öko-Topflappen.
Versteinerte Füße eines Brachiosaurus?
Wurmartige Reptilien aus der Urzeit.
Geheime Baummalereien.
Tarnung ist alles um seltene Pflanzen zu entdecken, wie die Pusteeichenblüte.
Und dann habe ich ihn entdeckt, den Dämon von der Dönche. Er war nicht leicht zu finden, weil er sich gerne in abgestorbenen Baumstämmen versteckt. Aber vor meiner Kamera hatte er keine Chance.
Durch Anklicken der zusammengefassten Fotos werden sie größer und schärfer.
Wenn du es jetzt so sagst… Ein toller knorriger Gruselwald mit nem fotografierenden Dämon ist dir da vor die Linse gekommen, lieber Alexander. 😀
Liebe Grüße von Hanne
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Stimmt, gruselig und schön gleichermaßen, aber der von mir entdeckte Dämon kann leider nicht fotografieren. 😉
LGAlexander
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