Heute war Fototag der besonderen und lang ersehnten Art. Klare Sicht, viele Wolken und Rapsfelder überall. Doch während ich hin und her wanderte und die Perspektiven auslotete, surrte über die Felder etwas Undfinierbares. Ich dachte mir, prima eine dicke Libelle und als Hintergrund gelber Raps, ein Traummotiv. Aber Pustekuchen, denn beim längeren Hinsehen fiel sie mir auf, diese Drohne. Ich habe ja im Prinzip nichts gegen Leute, die Drohnen fliegen lassen, solange sie die Bestimmungen einhalten, aber diese kam mir dann doch ziemlich nahe. Dann bekam ich plötzlich einen Krampf im Mittelfinger, der sich senkrecht nach oben bewegte. Ich glaube, das hat die Drohne dann doch eindeutig verstanden, denn sie machte danach einen Schwenker nach rechts und war kurz danach außer Sichtweite. Arme Drohne und hoffentlich ist sie nicht beleidigt und bekommt womöglich einen Propellerburnout und kann nicht mehr fliegen. 😉
Traumhaft, deine Raps-Wolken-Serie … mein erster „Drohnenbesuch “ überm Garten hat mich auch sehr unheimlich berührt …
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Dankeschön, morgen geht´s weiter mit Raps & Co.
Im Wohngebiet Drohnen fliegen zu lassen ist eigentlich strengstens verboten, aber es gibt überall solche Unholde.
LG Alexander
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