Nachbarschaftstroll

am von putetet

Hallo ihr lieben Blogfreunde. Ich hoffe, ihr habt ein angenehmes Pfingsten verbracht und mal so richtig auf den Putz gehauen, oder es euch allgemein gut gehen lassen. Sicherlich bietet für euch nicht nur das Pfingstfest einen Anlass zur Erholung oder zum Feiern.

Rot ist eigentlich meine Lieblingsfarbe. Hier ein paar Fotos in denen Rot seine unterschiedlichen Facetten zeigt.

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Wenn ich allerdings an unseren Nachbarschaftstroll denke, dessen Lebensinhalt einzig und allein darin besteht, über Mitbürger herzuziehen oder sie gar persönlich zu beleidigen, dann färbt sich sogar der Himmel ROT.

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Habt ihr auch einen Troll in eurer Nachbarschaft?

18 Gedanken zu “Nachbarschaftstroll”

  3. Wenn damit gemeint ist, dass man streitbare Nachbarn hat, dann habe ich keine Trolle.

    Wir sind hier ein Herz und eine Seele.

    Und mein Nachbar von gegenüber, der ist überaus hilfsbereit. Wenn ich irgendwas in der Wohnung habe (oder auch im Garten) kann ich immer hingehen und um Hilfe fragen. Da spare ich mir teure Handwerkerleistungen. Im Gegenzug koche ich ihm mal was oder backe einen Kuchen…

    Im Haus selbst die Nachbarn sind im Großen und Ganzen auch ok. Lediglich grüßen, dass haben anscheinend ein paar wenige verlernt – sozusagen: Nicht-Grüße-Trolle.

    LG Luise

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    1. Streiten basiert auf einer Meinungsverschiedenheit und das ist normal, Luise. Bei einem freundlichen Gruß fällt keinem schließlich ein Zacken aus der Krone und sollte selbstverständlich sein, wenn man sich kennt. Ich rege mich auch über Leute auf, die man jahrelang kennt und nicht grüßen oder den Hals wegdrehen, damit es so aussieht, dass sie einen nicht gesehen haben. Ich werte sowas als schlechtes Benehmen.
      Meine Nachbarschaft ist soweit auch i. O. bis auf den einen, den Troll eben.

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  5. Es sind wieder wunderschöne Bilder. Das Rosenbild gefällt mir besonders gut. Rot ist übrigens auch meine Lieblingsfarbe.

    Unsere Nachbarn sind liebeswerte Leute und wir vertragen uns alle gut. Wenn Hilfe erforderlich ist wird sie, soweit man kann, gewährt. Ich hatte persönlich noch nie Streit mit einem Nachbarn und wohne in diesem Haus schon 47 Jahre. Auch als wir noch einen Garten hatten, gab es keine Streitereien oder Probleme.

    Gruß Piri

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  7. Nein, Trolle haben wir hier nicht aber kleine, verbitterte, alte Frauen. Wer weiß schon warum.

    Die Bilder sind sehr schön. Ich mag sowieso Deine Art zu fotografieren.

    LG
    Gabriele

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  8. Echt trollig *lach…

    nein, mal im Ernst, deine Fotos sind wieder toll
    und seine Nachbarn kann man sich leider nicht immer aussuchen, selbst wenn sie gerne auf Stress und Streit gebürstet sind 😉

    Ich hatte da noch keine negativen Erfahrungen, aber bei meiner Freundin, bei der ich über Pfingsten zu Besuch war, gibt es einen gaaaaaaaaaaaaaaanz bösen TROLL !!!

    Wie heißt ein Sprichwort doch gleich ?
    „Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt !“

    Liebe Grüsse und bei mir ist wieder mal Blogpause 😉

    Uschi

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    1. …oder „alles bestraft sich letztendlich von selbst“…

      Auch liebe Grüße von mir und mach nicht so lange Blogpause, denn ich freue mich immer wieder von dir zu hören.

      Alexander

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  9. Oh, ich mag das Foto vom roten Wohnwagen! Wir haben grad einen alten liebevoll restaurierten verkauft; dem hatte ich innen auch lauter rote Polster genäht und Gardinen mit roten Blümchen. War leider zu klein für unsre hoch aufgeschossene Familie…
    Wir haben nur einen Troll im Dorf, um den machen alle einen Bogen, wenn sie können, der ist nämlich richtig übel drauf.

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      1. Oh, was für eine nette Winkerin da oben! Nein, den Wohnwagen haben wir in gute Hände abgegeben, an die studierende Tochter einer befreundeten Familie, die darüber völlig aus dem Häuschen war vor Glück. DEN hätte ich sowieso nur an jemand verkauft, der ihn mindestens genauso mag wie ich.

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